Beschreibung vom 2.4.90 Ausdruck erfolgte mit PC1715 über CENTRONICS-Schnittstelle ohne SELPRNT KC PASCAL # Ergünzungen VEB Mikroelektronik Mühlhausen Ergänzungen zur Dokumentation CC1002 KC PASCAL ---------------------------------------------- zu 1. Einleitung S.3 --------------------- Auf der A-Seite der Kassette sind die Programme mit 2000 Baud und auf der B-Seite mit 1000 Baud Übertragungsrate abgespeichert. S.4 --- Mit dem einmaligen Betätigen der ^ESC~-Taste wird der Programm- lauf unterbrochen. Anschließendes Betätigen einer beliebigen Taste (außer ^ESC~, ^SHIFT~, ^CTRL~ und ^CAPS LOCK~) setzt den Programmlauf fort. Zweimaliges Drücken der ^ESC~-Taste bewirkt, daß der Computer das Programm abbricht und in die Kommandoebene wechselt. zu 3. Systemservice / Kommando M S.11 -------------------------------------- Unabhängig davon, ob Zeilennummer d vorhanden ist oder nicht, werden die Zeilen von n bis m ab der bez. d nächst kleineren Zeilennummer in Einerschritten abgelegt. / Kommando N S.11 ------------------ Dieses Kommando bewirkt eine Neunumerierung des gesamten Quell- textbereiches. zu 4.3.1. Marken S.18 ---------------------- Marken sind nicht mit Zeilennummern zu verwechseln ! Die Zeilennummern wurden in diesem Beispiel weggelassen. Das Fehlen einer Marke als Sprungziel in einer GOTO-Anweisung wird vom Compiler nicht überprüft. zu 4.3.4.1. Einfacher Datentyp S.23 ------------------------------------ Variablen von Aufzählungs- und Unterbereichstypen werden als Ein- Byte-Zahl abgespeichert (im Gegensatz zu INTEGER = 2 Bytes). zu 4.5. Anweisungen / g) Zählanweisung S.31 -------------------------------------------- Durch Manipulieren der Steuervariablen kann die Zählanweisung vorzeitig verlassen werden. / i) Sprunganweisung S.32 -------------------------- Eine Sprunganweisung darf nicht zum Aussprung aus einer Zählanweisung oder einer Prozedur bzw. Funktion benutzt werden. zu 4.6.1. Prozeduren und Funktionen zur Ein- und Ausgabe / READLN S.36 ---------------------------------------------------------- Ein einfacheres Beispiel zur Wirkungsweise von READLN: 10 PROGRAM readchar; 20 VAR a:char; 30 BEGIN 40 write('Bitte ein Zeichen eingeben !'); 50 readln; (* Einlesen des Zeichens in den Tastaturpuffer *) 60 writeln('Das Zeichen ist in den Tastaturpuffer eingelesen !'); 70 read(a); (* Auslesen aus dem Tastaturpuffer *) 80 writeln(a:2); 90 END. zu 4.6.5. Weitere Funktionen und Prozeduren / NEW(V) S.39 ---------------------------------------------------------- Der Compiler beinhaltet keine Möglichkeit der Überprüfung des noch freien dynamischen Speicherbereiches mittels vordeklarierter Variablen oder Funktionen. / SOUND S.46 ------------- Bei einer einzelnen SOUND-Anweisung wird noch kein Ton ausgegeben - er wird nur in eine Warteschlange für den betreffenden Kanal aufgenommen. Erst wenn diese Warteschlange mit 5 Tönen aufgefüllt ist, wird der erste Ton ausgegeben. Um die restlichen Töne auch ausgeben zu können, muß man sich des Umweges bedienen und fünf 'leere' SOUND-Anweisungen (z.B. SOUND (7,0,0,0,0,0,0)) ausgeben. Eine READ- oder READLN-Anweisung bewirkt ebenfalls die Ausgabe aller Töne, die sich noch in den Warteschlangen befinden. zu A5. Listing des Demonstrationsbeispiels S.57,58 --------------------------------------------------- Ab Zeile 800 wiederholen sich einige Zeilen. Das korrekte Listing kann man sich über Kommando L auf dem Bildschirm auflisten lassen.