Heimcomputer Z9001, KC85/1, KC87
TCP-IP-Modul (von Enrico Grämer):


Hinweis: Dateien mit der Länge 0 Bytes sind in Arbeit.
Dokumentation
Schaltplan 0 Bytes 03. 03. 2010
Lageplan 0 Bytes 03. 03. 2010
Leiterbilder 0 Bytes 03. 03. 2010
Stückliste 0 Bytes 03. 03. 2010
 
Firmware
Logik-Datei U6 1,324 Bytes 03. 06. 2010
JEDEC-Datei U6 1,260 Bytes 03. 06. 2010
Logik-Datei U11    690 Bytes 03. 06. 2010
JEDEC-Datei U11 1,102 Bytes 03. 06. 2010
Bootloader für Z9001/KC87 (Robotron) 1,280 Bytes 20. 06. 2009
Bootloader für Z9001/KC87 (Rossendorf) 2,048 Bytes 01. 08. 2009
Multibootloader 8,192 Bytes 16. 03. 2010
Boot-Datei von Torsten Paul 3,377 Bytes 23. 10. 2010
 
Programme für
Z9001/KC87, A5105/BIC u. K1520-Rechner
EEPDISP.COM   (EEPROM anzeigen) 3,712 Bytes 12. 09. 2010
EEPDEL.COM    (EEPROM löschen) 3,712 Bytes 12. 09. 2010
EEPLOAD.COM (EEPROM laden) 3,968 Bytes 12. 09. 2010

Bilder
B-Seite L-Seite Leer-Platine Blaue Serie (B) Blaue Serie (L)
B-Seite (0-Serie) L-Seite (0-Serie) Leerplatine B-Seite Blaue Serie B-Seite Blaue Serie L-Seite

Der Multibootloader enthält neben dem ZM30 die Startroutinen für BIC, KC87 (Robotron) und KC87 (Rossendorf). Der Rossendorfer Urlader ist sehr dominant. Deshalb ist das "#" durch "ROSS" ersetzt worden, und er muß durch den Aufruf "ROSS" erst initialisiert werden. Der BIC findet die Startroutine selbst und muß nicht von Hand gestartet werden.
Der Start von CP/M erfolgt bei Robotron-Modulen mit "BOOT" bzw. "CPM" bei Rossendorfer Modulen. Der Aufruf des ZMs erfolgt wie immer durch "ZM30", bzw. sein Wiederaufruf, wenn er bereits geladen ist und der EPROM weggeschaltet wurde, mit "ZM3".
Der Rossendorfer Bootloader ist wegen fehlender Hardware (FDC-Modul) nicht getestet!

Vom Modul werden im Z9001/KC87 folgende, mit Steckbrücken einstellbare, Portadressen verwendet:
Portadreßbereich C0H - CFH

Bemerkungen:
Die drei Dateien zum Löschen, Laden und Anzeigen gelten für alle Rechner!
Der Umgang mit den Programmen wird bei ihrem Aufruf ohne Parameter durch eine kurze Ausschrift erklärt.
Die Erkennung der Hardware ist vor allem beim Z9001/KC87 kompliziert und führt häufig zu falschen Ausgaben. Am besten funktioniert alles, wenn man kein EPROM-Modul gesteckt hat (MEGA-Modul, Boot-Modul oder KOMBI-Modul) und der URLADER von Kassette in den Speicher geladen wird. Sind dann auf dem TCP-Modul die WRITE-Steckbrücke und die BOOT-Steckbrücke gesteckt, hat man unkomplizierten Zugriff auf den EEPROM.
Empfehlenswert ist in jedem Fall der universelle Bootloader für BIC, Robotron- und Rossendorf-FDC mit ZM30!
Achtung!
Die Ausgabe mit "eepdisp" ist zur Zeit noch fehlerbehaftet.
Im KC87 muß der interne BASIC-Interpreter unbedingt durch die Brücke J8 abgeschaltet werden!
Wird der Rechner mit gesteckter Brücke "WR-Enable" ein- bzw. ausgeschaltet, kann das zum Datenverlust führen!
Die Steckbrücke ist deshalb erst kurz vor dem Löschen, Lesen, Beschreiben zu stecken und nach Abschluß sofort wieder zu ziehen! Wenn durch eine Unachtsamkeit dabei z.B. das 1. Byte im EEPROM auf den Wert 00 gesetzt wird, funktioniert das Löschen nicht mehr. Dann muß eine Datei, die kein 00 am Anfang hat, geladen werden. Erst danach kann der EEPROM gelöscht werden.

Starten der Netzwerk-Konfiguration per "BOOTP":
Torsten Paul hat einen weiteren Bootloader geschrieben.
"Im Netz muß ein Server laufen, der die Daten für die Einstellungen der Netzwerkkarte bereitstellt. Ist die Konfiguration erfolgreich, wird das per BOOTP-Antwort übergebene BOOT-Image geladen. Dies erfolgt, per TFTP (nicht FTP!), so daß auch dafür ein entsprechender Server im Netz vorhanden sein muß.
Erwartet wird eine .KCC - Datei, die Lade- und Start-Adressen werden dem Header der geladenen .KCC Datei entnommen. Vor dem Start des Programmes wird der EEPROM der Netzwerkkarte abgeschaltet.
Aktuell gilt als Einschränkung für das Laden von Programmen, daß diese nur im RAM-Bereich zwischen 0100H und 6FFFH liegen dürfen."

Zur Installation

Letzte Bearbeitung: 18. 12. 2016
9,238 Bytes

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